Pipeline mit gesamter Länge über 1 km aus Stahlrohrleitungen in Stahlbeton-Hülle, wird zum Transport von Abfällen zum Lagerort Żelazny Most dienen, wo fliessendes Wasser geklärt wird und wieder zum ZWR abgeleitet.
Notwendigkeit der Durchführung des Abrisses des Abschnittes des Pipelines „E” und Bau neuen Abschnittes E Reihe war Folge der Entscheidung über Vergrösserung des Objektes für Entsorgung der Aubeute-Abfällen (OUOW) „Żelazny Most” / „Eiserne Brücke“ und Ausfertigung der Südlichen Kwartier mit Verbindung mit Notwendigkeit der Sicherung der Nicht-Störanfälligkeit.
Abwurfrohrleitung der E Reihe
Investor: KGHM Polska Miedź S.A. Oddział Zakład Hydrotechniczny/Niederlassung Hydrotechnischer Betrieb
Realisierungszeit: 2017- 2019
Zusätzliche technische Angaben:
- Zweck-Druck im Pippeline ist ca. über 7Bar
- Derzeitige Ordinate des Wasserspiegels im Behälter 172,5 m ü.M.
- Zweck Ordinate des Wasserspiegels im Behälter 208 m ü.M.
- Menge der gebrauchten Betonmischung ist 2179,1 m3
- Menge der eingebauten Rüstungsstahls ist beinahe 305 Tonnen
- Länge des entworfenen Pipelines ca. 1098 m
Bilder/Fotos: Jarosław Kasian und Mariusz Kukliński
Standort
Polen, Wowidschaft Dolnośląskie
Behälter Żelazny Most, östlich von Polkowice beim Ort Rudna im Legnicko-Głogowski Kupfergebiet/ Legnicko- Głogowskim Okręgu Miedziowym (LGOM)
Situationsbeschreibung
Neu gebauter Abschnitt des Stahl-Pipelines im Stahlbeton-Umbau wurde auf der äusseren Seite der Lagerung OUOW platziert, dem Sulichen Damm entlang, und dann geht unter den entworfenen westlichen Damm des Süden-Viertels. Ende des Pipelines befindet sich am Anschlussort zu den Rohrleitungen/Pipelines der Pumpstation Damówka und Tarnówek.
Rohrleitung wurde in Abzweigung über 9 Meter lang, ganz verbaut und mit der Kammer der Schleuse beendet. Auf der Strecke der Rohrleitung befinden sich technologische Kammer und massive Widerstandsblocks. Stahlbeton-Umhüllung wurde mit elastischer chemiefester Schicht bedeckt, zusätzlich wurde der untere Teil der Umhüllung mit der Geomembrane PEHD abgesichert.
Neu gebauter Abschnitt des Pipelines „E” nach Ausführung des Südviertels wird mit über 60 Meter Bodenschicht bedeckt.
Rohrleitung/Pipeline wurde aus Stahlrohr DN1800 im Stahlbeton-Mantel mit 30 cm Dicke auf 999,02 Meter Länge und Stahlröhren DN1400 gebaut. Pipeline besteht aus 41 Segmenten mit durchschnittlicher Länge 26 m, mit Kompensatoren beendet.
Größte Herausforderungen
Ausfertigung der Stahlbetonumhüllung im Runddurchmesser.
Entscheidender Zeitpunk
Dichtprobe des Pipelines.