6 aug 2018

PeBeKa setzt seine Strategie auf externen Märkten konsequent um

In Kürze wird das Unternehmen für Bergwerkbau PeBeKa S.A., eine Gesellschaft der Kapitalgruppe KGHM Polska Miedź S.A. in Lublin, wird mit der Ausführung einer Tiefbohrung für das Forschen nach Heilwasser für die Gemeinde Bad Landeck (pol. Lądek Zdrój) beginnen.

Am 18. Juni 2018 wurde im Sitz von PeBeKa S.A. in Lubin ein Vertrag über die Realisierung der Aufgabe "Das Forschen nach Thermalwasser mit der Tiefbohrung LZT-1 in Bad Landeck” abgeschlossen.

Die durch die Gemeinde Bad Landeck realisierte Aufgabe wird aus den Geldmitteln des Nationalen Fonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft in Warschau finanziert, welcher der Gemeinde eine ganzheitliche Finanzierung für das Forschen nach Thermalwasser eingeräumt hat. Die Zuwendung mit einem Wert von über 18 Mio. PLN wird für eine 2,5 km tiefe geothermische Bohrung bestimmt, die möglicherweise einen Impuls für weitere intensive Entwicklung von Bad Landeck liefert.

- Das Forschen nach Thermalwasser bildet eine schwierige geologische Aufgabe, die mit der Notwendigkeit, tiefe und recht kostbare Bohrungen auszuführen, zusammenhängt – sagt mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Vorstandsvorsitzenden bei PeBeKa S.A. beauftragter Jarosław Danielkiewicz. – Die einleitenden Forschungen weisen auf Vorkommen einer großen Wasserlagerstätte hin. Unsere Aufgabe wird in der Ausführung einer Tiefbohrung von ca. 2500 m bis zum Grundwasserhorizont, in der Untersuchung der Wasserzusammensetzung, seiner Temperatur und Leistung bestehen.

 

 

Bad Landeck liegt in einer malerischen Ecke im süd-östlichen Teil des Glatzer Kessels. Das ist der älteste Kurort in Polen und einer der bekanntesten Kurorte in Europa. Die heilenden Eigenschaften dortigen suflid- und radonreichen Wasserquellen waren schon im 13. Jahrhundert bekannt und in der Behandlung von Gelenkkrankheiten und Wiederherstellung der körperlichen Energie und Vitalität erfolgreich angewandt.

PeBeKa setzt seine Strategie auf externen Märkten konsequent um