Die Grundaufgabe für PeBeKa war die möglichst kurzfristige Beendigung von Bauarbeiten an einem Objekt, das von einer anderen Firma begonnen wurde. Das Gesundheitszentrum der Kupferwerke in Legnica gehörte zu den wichtigsten Bauvorhaben in der Stadt. Ihre Aufgabe ist u.a. für die medizinische, ambulante Betreuung und stationäre Behandlung von Mitarbeitern der Gesellschaften der KGHM-Gruppe und ihrer Familien.

Gebäude der Ambulanz des Miedziowe Centrum Zdrowia (Gesundheitszentrums der Kupferwerke) in Legnica

Bauherr: „Miedziowe Centrum Zdrowia” S.A. in Lubin 
Realisierungszeitraum: 2012-2013

Zusätzliche technische Daten:

  • Anzahl der oberirdischen Etagen 3
  • Anzahl der unterirdischen Etagen 1 mit einem Parkplatz
  • Nutzfläche jeder Etage 1000 m2
  • Anzahl der Nutzräume 188 (Arztpraxen, Behandlungsräume, Wartezimmer, Empfang, Apotheke, gastronomisches Lokal, Verwaltungs- und Büroräume, Toiletten, Garage usw.)

Standort

Polen, Woiwodschaft Niederschlesien,

Legnica, ul. S. Okrzei 14A

Situationsbeschreibung

Der ursprüngliche Umfang der Arbeiten umfasste die Sicherung des Gebäudes gegen den Winter, die Aufräumung des Baugeländes und die Durchführung einer Bestandsaufnahme. Im nächsten Schritt wurden Montagearbeiten im Innern des Gebäudes durchgeführt, die u.a. die Montage von Trennwänden im Kellergeschoss und die zusätzlichen Wärmeisolierung der Garage beinhalteten.  Im Inneren des Gebäudes wurden Praxisräume für Fachärzte und Behandlungsräume, Rehabilitationsräume, fachärztliche Ambulanzen, Konferenzräume und technische Räume errichtet. Insgesamt sind im viergeschossigen Gebäude 188 Räume entstanden. Die durch PeBeKa hergestellte Außenfassade des Objekts zeichnet sich durch ein modernes Design aus, das drei unterschiedliche Materialien verbindet: Kupferblech, Klinkersteine und Mineralputz.

Der Bau des Gesundheitszentrums der Kupferwerke in Legnica erweitert nicht nur das Portfolio der PeBeKa in Bezug auf den Bau von gemeinnützigen Objekten sondern bestätigt vor allem die Flexibilität der Gesellschaft hinsichtlich ihrer Anpassungsfähigkeit an neue Herausforderungen, wie die Umsetzung eines Auftrags bei einem bereits begonnen Bauvorhaben mit einem sehr straffen Zeitplan.

Größte Herausforderungen

  • Fortsetzung von Bauarbeiten, die durch einen anderen Auftragnehmer begonnen wurden
  • Kurze Fertigstellungsfrist

Entscheidender Zeitpunk

Sicherung des Gebäudes gegen den Winter